Über uns

Sinn und Zweck des Saales

Sinn des Arbeitsaales ist das gemeinschaftliche Lernen. Zusammen mit anderen Studierenden hast du hier die Möglichkeit dich auf Klausuren, Prüfungen, Testate oder Labore vorzubereiten. Dass diese Art von gegenseitiger Unterstützung hilfreich sein kann, steht außer Frage. Die hohen Durchfallquoten im Studiengang Elektrotechnik zeigen deutlich, dass Einzelkämpfertum sich in diesem Studiengang kaum bezahlt macht. Es lohnt sich also Hilfe und Unterstützung von Mitstudierenden in Anspruch zu nehmen. Außerdem ist es gerade für Studienanfänger:innen wichtig soziale Kontakte innerhalb der Fakultät zu knüpfen, um optimal ins Studium starten zu können. In kleinen Gruppen kann man sich auch gegenseitig Arbeiten abnehmen, indem man zum Beispiel abwechselnd in Vorlesungen mitschreibt und diese Mitschriften dann untereinander austauscht. Außerdem ist es auch angenehm, gleichgesinnte Leidensgenossen-Innen um sich zu haben, mit denen in schweren Stunden die Vor- und Nachteile des Elektrotechnikstudiengangs diskutiert werden kann.

Sinn und Zweck des Saales
Geschichte und Traditionen

Geschichte und Traditionen

1965 wurde das Otto-Klüsener Haus gebaut (OKHaus, Nähe Audimax, Im Moore 11B). Im Erdgeschoss gab es die Einrichtung einer Garderobe mit Stahlspinden für persönliches Hab und Gut. In den 70er Jahren sind die Arbeitssäle im OK-Haus stark ausgelastet, so dass sich eine Gruppe aus der DUESE löst. Der Arbeitssaal Gatrobe wird in der wenig frequentierten Garderobe im Erdgeschoss gegründet. Bis zum 29. März 2000 befand der Arbeitsaal Gatrobe sich noch im Erdgeschoss. Damals war er der dunkelste der vier Elektrotechnik Arbeitssäle. Zur allgemeinen Freude, beschloss die Universität aber alle Fachbereiche zu zentralisieren. Das bedeutete für uns nämlich den Umzug in die Nähe des Hochhauses, indem sich unter anderem der Fachbereich Elektrotechnik befindet. Nun befindet sich die Gatrobe im Dachgeschoss in der Callinstraße 34 direkt neben dem Hochhaus und auf einer Etage mit dem Arbeitssaal Dachkammer. Hier sind die Räumlichkeiten um vieles heller und auch die Temperaturen wesentlich angenehmer.