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'''Sinn und Zweck des Saales''' | {{attachment:wiruns.png|| align="right"}} === Sinn und Zweck des Saales === |
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'''Geschichte und Traditionen''' | === Geschichte und Traditionen === |
Sinn und Zweck des Saales
Sinn des Arbeitsaales ist das gemeinschaftliche Lernen. Zusammen mit anderen Studierenden hast du hier die Möglichkeit dich auf Klausuren, Prüfungen, Testate oder Labore vorzubereiten. Dass diese Art von gegenseitiger Unterstützung hilfreich sein kann, steht außer Frage. Die hohen Durchfallquoten im Studiengang Elektrotechnik zeigen deutlich, dass Einzelkämpfertum sich in diesem Studiengang kaum bezahlt macht. Es lohnt sich also Hilfe und Unterstützung von Mitstudierenden in Anspruch zu nehmen. Außerdem ist es gerade für Studienanfänger-Innen wichtig soziale Kontakte innerhalb der Fakultät zu knüpfen, um optimal ins Studium starten zu können. In kleinen Gruppen kann man sich auch gegenseitig Arbeiten abnehmen, indem man zum Beispiel abwechselnd in Vorlesungen mitschreibt und diese Mitschriften dann untereinander austauscht. Außerdem ist es auch angenehm, gleichgesinnte Leidensgenossen-Innen um sich zu haben, mit denen in schweren Stunden die Vorund Nachteile des Elektrotechnikstudiengangs diskutiert werden kann.
Geschichte und Traditionen
Bis zum 29. März 2000 befand der Arbeitsaal Gatrobe sich noch im Erdgeschoss des Otto-Klüsener Hauses (OKHaus, Nähe Audimax, Im Moore 11B), direkt nach dem Eingang auf der rechten Seite. Damals war er der dunkelste der vier Elektrotechnik Arbeitssäle. Zur allgemeinen Freude, beschloss die Universität aber alle Fachbereiche zu zentralisieren. Das bedeutete für uns nämlich den Umzug in die Nähe des Hochhauses, indem sich unter anderem der Fachbereich Elektrotechnik befindet. Nun befindet sich die Gatrobe im Dachgeschoss in der Callinstraße 34 direkt neben dem Hochhaus und auf einer Etage mit dem Arbeitssaal Dachkammer. Hier sind die Räumlichkeiten um vieles heller und auch die Temperaturen wesentlich angenehmer. Der Name „Gatrobe“ ....